Die
Benutzung des Clubgeländes ist nur Clubmitgliedern
gestattet!
Die
offiziellen Trainingszeiten sind:
Montag-Samstag:
10-12 und 14-19 Uhr
Sonntag & Feiertag
10-12 und
14-18
Uhr |
Wildes
und illegales Fahren
Wir
unterstützen die
Aktion anderer Clubs darauf hinzuweisen, dass das durch
falsche Vorbilder entstandene rücksichtslose Fahren, nichts
mit unserem Sport gemeinsam hat. In veröffentlichten Videos
ist zu sehen, wie andere Verkehrsteilnehmer gefährdet werden.
Durch fehlende Schutzkleidung und gefährlicher Fahrweise wird auch
das eigene Leben aufs Spiel gesetzt. Nachahmer dieser Rowdys sind
dadurch schon zu Schaden gekommen!
Das Fahren im Gelände, ohne Rücksicht auf die Natur
und den anderen Waldnutzern, ist unverantwortlich. Dies ist vom
MSC-Dreckenach e.V. nicht zu tolerieren. Es bringt nicht nur unseren
Sport in Verruf!
Illegales Fahren ist in unserem Verein, auf dem Club-Gelände
und in und um Dreckenach, nicht erwünscht! Der MSC-Dreckenach
e.V. distanziert sich ausdrücklich von diesen Fahrern!
Es
stellt unseren Verein unter Generalverdacht und zerstört
unsere langjährige Arbeit in der Jugendförderung und
dem legalen Offroadsport.
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Pressemitteilungen
Information an die Presse: Sixdays 2019
Zum Abschluß der Offroadsaison finden sich die besten Fahrer aus allen Ländern seit mittlerweile 106 Jahr in Folge zum großen Finale ein. Die „ Internationale sechs Tage Fahrt“ richtete in diesem Jahr Portugal aus. Der Clubteam Award ist eine heiß umkämpfte Trophäe und so war es nicht erstaunlich das sich 124 Teams mit je 3 Fahrern eine Woche lang durch Regen Staub und Steine kämpften. Der ADAC Mittelrhein schickte seine 3 besten Fahrer nach Portugal. Dirk Thelen mit seinem Sohn Robin Thelen ergänzt durch Peter Anger, alle Mitglied im MSC Dreckenach. Betreut wurde die Mannschaft von Olivier Anger der selbst mit seiner Husqvarna in der Vintage Klasse an den Start ging. Wer nun im südlichen Portugal von trockenen sonnigen Wetter ausging der wurde hier enttäuscht. Dauerregen beherrschte das Wetter was unserem Team aus den hiesigen Verhältnissen zugute kam. Nasse Steine und Geröll, lange Steilauffahrten gepaart mit tiefen Löchern stellten keine größeren Probleme dar. Tägliche Etappen von über 200 km mit einigen Sonderprüfungen wurden ohne Strafzeiten bewältigt. Die Technik an ihren Motorrädern hielt den Strapazen ebenfalls stand. Eine Reparatur im Laufe der Veranstaltung ist nur begrenzt durch den Fahrer möglich. Der Eingriff eines Mechanikers ist verboten, was einer gute Vorbereitung des Materials voraussetzt. Selbst der abendliche Reifenwechsel muß vom Fahrer selbst vorgenommen werden.Täglich wurde die Platzierung verbessert.Umfangreiche Vorbereitungen mit Fitness- und Fahrtraining zahlten sich nun aus. Zum guten Schluß konnte am sechsten Tag der 33 Platz in der WM erkämpft werden. Olivier Anger in der Klassik Wertung konnte sich auf dem 19 Rang festsetzen. Ein große Leistung für den ADAC Mittelrhein und den MSC Dreckenach. Erfolge ziehen an. Viele junge Endurofahrer aus unserer Region sind 2019 in den MSC eingetreten. 2020 werden wir bei den WM in Italien wieder ein Team aufstellen und die Betreuung der Fahrer weiter verbessern .
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